Imagekampagne - Nachhaltigkeit
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Hauptberuflich fürs Klima aktiv seinMeta und "Das Handwerk" werben gemeinsam für Klimaberufe

Um die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern, braucht es mehr Auszubildende in den Handwerksberufen – und dafür ein gesellschaftliches Umdenken mit mehr Wertschätzung des Handwerks. Die Kampagne des Handwerks setzt für dieses Ziel aufmerksamkeitsstarke Zeichen.



„Werde fürs Klima aktiv – hauptberuflich.“

Mit diesem Appell werben „Das Handwerk“ und Meta in einer Kooperation jetzt gemeinsam für eine Ausbildung in klimarelevanten Handwerksberufen. Dafür werden in den kommenden Wochen auf den Instagram- und Facebook-Kanälen der Handwerkskampagne einige Spots ausgespielt. Die darin enthaltene Botschaft richtet sich gezielt an Jugendliche, die dafür begeistert werden sollen, im Handwerk an der Klimawende mitzuarbeiten.

Denn: die großen Ziele der Klimawende sind nicht zu schaffen ohne Handwerkerinnen und Handwerker, die sie vor Ort umsetzen. Von erneuerbaren Energien, modernen Mobilitätstechniken sowie Solar- und Windanlagen bis hin zu Wärmedämmung, Smart Home, energieeffizienten Sanierungen und der Installation und Wartung von Wärmepumpen: Das Handwerk sorgt dafür, dass unser Leben klimafreundlicher und nachhaltiger wird.

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Handwerkerinnen und Handwerker sind Klimaschützer von Beruf. Bereits heute arbeiten in rund 30 Gewerken 450.000 Handwerksbetriebe mit fast 2,5 Millionen Beschäftigten am Klimaschutz, so der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), der bereits seit zwölf Jahren mit einer groß angelegten Imagekampagne für ein zeitgemäßes Bild des Handwerks eintritt. Verstärkung bekommt der ZDH dafür jetzt von Meta und seinen reichweitenstarken Social-Media-Plattformen. "Durch ihre Berufswahl können junge Menschen einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Wir freuen uns sehr, dass wir das Berufsangebot des Handwerks auf unseren Social-Media-Kanälen vorstellen, wo junge Menschen sich informieren, Inhalte teilen und sich miteinander austauschen", sagt Eva-Maria Kirschsieper, Direktorin für Nachhaltigkeit bei der EMEA-Region bei Meta.